Sonntag, 15. Juni 2008

Ted 2.0 (#4): Ein Ei, Sir!


Ich freue mich, wenn ich zum Papa gehe immer auf das Frühstück. Denn da gibt es meistens leckere Frühstückseier. Nur ganz, ganz selten, sind sie nicht perfekt. Aber meistens schmecken die soooo gut. Früher dachte ich, sie schmecken so gut, nur weil sie der Papa gekocht hat. Wenn ich woanders Frühstückseier esse, ist es oft so, dass das Ei zu hart oder aber zu weich ist. Das weichste Ei – wahrscheinlich wurde es roh serviert – bekamen wir in einem Cafe im Stühlinger. Wir bestellten ein neues Ei – das wiederum war viel zu hart. Ein noch härtestes Ei – ich hielt es zunächst für einen Stein - bekam ich im Hotel Engel am Bodensee serviert. Mein Papa macht echt suuper Frühstückseier. Aber von mir weiß er , dass nur Eier mit einer Null drauf von Hühnern stammen, die wirklich tiergerecht gehalten werden. Das habe ich bei einer Führung im Ausgustiner-Museum erfahren. Wusstet Ihr übrigens, dass das größte Vogel-Ei das Straußen-Ei ist?

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schöner Artikel! Es ist in der Tat sehr schwer, das Ei genau richtig zu kochen. Zudem wollen es ja viele Menschen verschieden: von glibbrig-weich, über wachsweich bis zur Steifigkeit eines Apfels. @Lisa: ich glaube, das Cafe im Stühlinger kenne ich, ging mir schon genauso;-)

Anonym hat gesagt…

Das Ei (aus dem Kühlschrank) braucht exakt 5,5 Minuten im Dampf (also ca. 0,5 cm Wasser im Topf).
Das wird es perfekt.
Viele Grüße in den Stühlinger aus S.!

Anonym hat gesagt…

Klasse Text, Lisa! Da wird man ja ganz neidisch. Benutzt Dein Papa einen Eierkocher oder macht er das in kochend Wasser auf dem Herd?

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