Montag, 7. April 2008

Schreiende Stille (#5): Patrick Süskind - Sweet Child o' Mine


Hä? Ich gebe zu: mir geht es darum, bei Google gut gefunden zu werden; von daher diese, sagen wir, populistische Überschrift. Ich kann den Google-Robots aber beweisen, dass die Headline nicht nur suchmaschinenfreundlich ist, sondern auch zum Text passt. Aus Headline mache Hookline und schon sind wir beim Thema: ich lese gerade Slash’s Autobiografie (sehr lesenswert, und das sagt jemand, der kein Guns-Fan ist) und dachte mir, zur Feier des Tages sollte ich mal wieder meine gute alte Les Paul vom Ständer holen. Und welche Guns and Roses-Hookline ist a) einprägsam und b) für einen 3-Akkorde-Gitarrero wie mich innerhalb von Minuten erlernbar. Richtig: das Intro von Sweet Child o’ Mine. Wer mich bald mal besuchen kommt, dem kann ich es gerne vorspielen, tabcrawler.com sei dank; ist wahrscheinlich das Letzte, was ich vor meinem 37ten Geburtstag gelernt habe. Und ach ja – liebe Leser und Google-Robots: wenn ich die Slash-Autobiografie heute Abend fertig gelesen habe, werde ich den „Kontrabaß“ aus dem Bücherregal holen. Hm, irgendwo zwischen Glam-Rock und dem Protagonisten Patrick Süskinds, das ist der Ted.
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